Wir tun also gut daran, die Natur zu schützen, für uns, die nachfolgenden Generationen und unsere Menschengemeinschaft weltweit. Aber bewahren ist kein reiner Selbstzweck. „Jedes Jahr verschwinden Tausende Pflanzen- und Tierarten, die wir nicht mehr kennen können, die unsere Kinder nicht mehr sehen können, verloren für immer. […] Unseretwegen können bereits Tausende Arten nicht mehr mit ihrer Existenz Gott verherrlichen, noch uns ihre Botschaft vermitteln. Dazu haben wir kein Recht.“ (Laudato Si´, 33)
Mitgeschöpflichkeit zu leben heißt, die Klagen unserer Mitwelt ernst zu nehmen und ins Handeln zu kommen. Als Einzelne und als Kirchengemeinden können wir z.B. unser Konsumverhalten anpassen, auf unseren Flächen lebensvolle Ökosysteme bewahren und aufbauen oder einfach mal Schädigendes sein lassen.
Erfahre hier was wir vom Erzbistum Köln aus unternehmen, um dein Engagement für den Erhalt der biologischen Vielfalt zu stärken.