TEAM

Bei der Kirche arbeiten und für Klima- und Umweltschutz sorgen? #einfachmachen

Auf dieser Seite stellen wir uns als Team des Fachbereiches Schöpfungsverantwortung vor. Mit Hilfe von kurzen Steckbriefen lernst Du uns als Personen mit unseren Aufgabenbereichen und Leidenschaften besser kennen.

Wer wir sind.

JOCHEN MINICH

Referent Energiemanagement

T 0221 1642 1179

Ich heiße Jochen Minich und bin seit dem 06.11.2023 beim EBK beschäftigt.

Zu meinen Aufgaben gehört die Betreuung der Energiemanagement-Software zur Visualisierung und Überwachung von Energieverbräuchen. Dabei ist es auch erforderlich, geeignete Untermesstechnik einzubinden und zu installieren, um detailliertere Verbrauchsdaten zu erfassen. So lassen sich Verbräuche vergleichen und eventuell erforderliche Maßnahmen ableiten.

Der Wunsch, die Erde für zukünftige Generationen zu bewahren und sie als lebenswerten Ort zu hinterlassen, ist von zentraler Bedeutung. Indem wir verantwortungsbewusst mit unseren Ressourcen umgehen und nachhaltige Praktiken fördern, können wir dazu beitragen, die Umwelt zu schützen und eine bessere Zukunft für kommende Generationen zu sichern.

Ressourcenschonung: Es ist essenziell, sich intensiv damit auseinanderzusetzen, wie wir Energie, Wasser und andere wertvolle Ressourcen effizienter nutzen können. Ein wichtiger Aspekt dabei ist, die Sensibilität der Menschen für dieses Thema zu erhöhen. Dabei sollte die gesamte Wertschöpfungskette in Betracht gezogen werden, um nachhaltige Lösungen zu finden und umzusetzen.

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MICHAEL ERKEN

Referent Photovoltaik

T 0221 1642 1180

Seit dem 1. September 2023 bin ich Teil des Teams Schöpfungsverantwortung. Die Technologie der Photovoltaik ist nicht nur in aller Munde, sondern auch ein entscheidender Eckpfeiler der Energiewende. Hierin sehe ich eine großartige Gelegenheit für die Kirchengemeinden, aktiv an diesem Wandel teilzunehmen und sich zukunftsgerecht aufzustellen.

Die nachhaltige Nutzung von Solarenergie kann nicht nur unsere Umwelt schützen, sondern auch die Gemeinschaft stärken. Es ist mir eine Herzensangelegenheit, diese Vision zu unterstützen und zu fördern. Mit meiner Begeisterung für erneuerbare Energien und meinem Engagement für die Schöpfungsverantwortung möchte ich einen wertvollen Beitrag dazu leisten.

Gemeinsam können wir die Chancen, die sich in der Welt der Photovoltaik bieten, optimal nutzen und einen nachhaltigen Beitrag zur Energiewende und zum Umweltschutz leisten.

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MARTIN SCHINDLER

Referent Energiemanagement

T 0221 1642 1719

Ich bin Martin Schindler, arbeite seit dem 1. August 2023 im Fachbereich Schöpfungsverantwortung beim Erzbistum Köln. Ich bin auf den Feldern Energiemanagement und Wärmewende unterwegs und damit der Vision eines dekarbonisierten und klimaneutralen Gebäudebestandes verbunden. Meine berufliche Vergangenheit als Energieberater war stets davon geprägt, die Synergien zwischen den individuellen Bedürfnissen meiner Kundschaft mit den umfänglichen Herausforderungen an Ressourcenschonung und Klimaschutz zu schöpfen. Zuhören, Aufklären und überzeugtes Handeln waren dabei immer Leitbilder meiner Tätigkeiten.

Die Säulen dieser Philosophie versuche ich, nunmehr nicht zuletzt aus Schöpfungsverantwortung, mit Energie in Tatkraft zu übersetzen. Ich habe einmal in einem Seminar gelernt, dass Erfolg drei Buchstaben hat … T.-U.-N. … Als Teil der Projektfamilie und gemeinsam mit großartigen Menschen und hochmotivierten KollegInnen sehe ich die Aufgabe und das Ziel, die Energiewende im Erzbistum Köln aktiv mitzugestalten und auch zu schaffen, und das gefällt mir.

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TOBIAS KUNZE

Referent Photovoltaik

T 0221 1642 1207

Mein Name ist Tobias Kunze, seit Mai 2023 bin ich als PV Referent Teil des Teams und habe seitdem die Möglichkeit, aktiv an einem schöpfungsfreundlichen Gebäudebestand mitzuwirken. Der Wandel der konventionellen Energieerzeugung hin zu Energieerzeugung durch Erneuerbare Energien ist für mich ein Schlüsselelement einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Zukunft.

Als Maschinenbauingenieur mit dem Schwerpunkt Erneuerbaren Energien war ich zunächst in der Lehre an der Hochschule im Bereich Solarenergie tätig und forschte folgend an der Weiterentwicklung Solarthermischer Kraftwerke.

Mein Anliegen ist es nun, durch meine fachlichen Kenntnisse den Ausbau der Photovoltaik im Bereich des kirchlichen Gebäudebestands voranzutreiben. Durch den Austausch und die Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden sehe ich, dass das Thema Schöpfungsverantwortung in der katholischen Kirche seitens der Kirchenmitglieder sehr ernst genommen wird. Dies lässt mich positiv auf die vor mir liegenden Aufgaben blicken.

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MANUELA VOSEN

Klimaschutzmanagerin Region Süd

T 0228 36993 113

Seit August 2023 bin ich als Klimaschutzmanagerin in der Regionalrendantur Süd tätig. Damit bin ich Ansprechpartnerin für die Kirchengemeinden in den Stadt- bzw. Kreisdekanaten Altenkirchen, Bonn, Euskirchen und Rhein-Sieg-Kreis, die einen Beitrag zu Schöpfungsverantwortung und Klimaschutz leisten wollen.

Bereits während meines Geographiestudiums habe ich mich intensiv mit der Klimakrise und unserem Umgang damit auseinandergesetzt. Anschließend konnte ich als Referentin für Ökologie bei der Katholischen Landjugendbewegung Deutschlands junge Menschen für Klimapolitik begeistern und in ihrem Engagement für Nachhaltigkeit und Kritischen Konsum unterstützen. In den letzten Jahren habe ich mich bei missio Aachen für Globale Gerechtigkeit in den Bereichen Fluchtursachen, Konfliktrohstoffe und Moderne Sklaverei eingesetzt.

Ich freue mich als Klimaschutzmanagerin in einem engagierten Team mit vielen motivierten Menschen in den Kirchengemeinden zusammen zu arbeiten und andere für das Thema Schöpfungsverantwortung zu begeistern. Denn die Welt ändert sich nicht durch unsere Meinung, sondern durch unser Beispiel (frei nach Paulo Coelho).

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DENNIS WAGNER

Klimaschutzmanager Region Nord

T 0211 950732 313

Dennis Wagner - Klimaschutzmanager

Seit Februar 2023 bin ich als Klimaschutzmanager für den Bereich Nord tätig. Meine Hauptaufgabe ist die Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes für die Dekanate Düsseldorf, Mettmann, Wuppertal, Solingen und Remscheid. Zusätzlich fungiere ich als Ansprechpartner für die dort angegliederten Kirchengemeinden.

Während meines Studiums zum Wirtschaftsingenieur entfachte mein Interesse für regenerative Energiequellen und deren Nutzen für unsere Erde. Ich möchte mehr über innovative Lösungen und Technologien lernen, die einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Dieses Wissen möchte ich nutzen, um den Kirchengemeinden zukünftig zu helfen, ihren CO2-Fußabdruck möglichst zu minimieren.

Ich staune immer wieder über meine vierjährige Tochter, die an jeder Blume oder jedem Baum stehenbleibt und sich über die wunderbare Schöpfung freut. Diese Freude wünsche ich mir auch für die Erwachsenen, denn uns ist teilweise gar nicht bewusst, was für einen schönen Planeten uns Gott geschenkt hat. Die Schöpfungsgeschichte zeigt immer wieder, wie wertvoll unser Planet ist und dass wir eine Verantwortung gegenüber der Erde haben.

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SASCHA URLAUB

Klimaschutzmanager Region Mitte / Ost

T 0221 78805 130

Als Klimaschutzmanager bin ich nun seit dem September 2023 für die Stadtdekanate Köln und Leverkusen sowie die Kreisdekanate Rheinberg und Oberberg Teil des Teams. Ein aussagekräftiges Klimaschutzkonzept für diese Regionen zu erstellen, ist in den nächsten zwei Jahren meine Hauptaufgabe. Das Konzept soll zum einen sensibilisieren und unseren CO2 - Fußabdruck sichtbar machen, gleichzeitig aber auch Potentiale aufzeigen, Maßnahmen umsetzen und Ziele definieren, die unserer gemeinsamen Schöpfungsverantwortung gerechter werden.

Für mich persönlich ist es eine Herzensangelegenheit, dem Thema Nachhaltigkeit privat als auch beruflich meine Aufmerksamkeit zu schenken und für eine wertvolle Natur und Umwelt einzustehen und Verantwortung zu übernehmen. Ich bin zuversichtlich auf dem vor uns liegenden Weg viele Unterstützer*innen in unseren Gemeinden zu treffen, denn nur gemeinsam können wir die Mammutaufgabe Klimaschutz bewältigen.

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NAOMI GERICKE

Referentin Klimaschutzkoordination

T 0221 1642 1109

Ich bin seit März 2023 im Fachbereich Schöpfungsverantwortung und unterstütze die Projektleitung dabei, das Klimaschutzkonzept in den Handlungsfeldern Mobilität, Beschaffung und Landnutzung weiterzuentwickeln, die Rahmenbedingungen für dessen Umsetzung zu gestalten, Akteurinnen und Akteure zu beteiligen und ein Controlling aufzubauen.

Die Schönheit und Formenvielfalt der Natur haben mich immer fasziniert und berührt. Als Soziologin arbeitete ich dennoch zunächst in der Berufsbildungsforschung. Doch die Atomkatastrophe in Fukushima änderte meinen Fokus. Nach einer Weiterbildung im Bereich Energiegenossenschaften wechselte ich in ein Forschungsprojekt zur Bürgerenergie und arbeitete später am Wuppertal Institut im wissenschaftlichen Sekretariat eines deutsch-japanischen Kooperationsrats zur Energiewende.

Dass das Erzbistum Köln seit einigen Jahren ebenfalls Ernst macht und sich als gewichtiger Akteur derart ambitioniert und praktisch für die Bewahrung der Schöpfung einsetzen will, gibt mir ein Gefühl von Aufbruch und Hoffnung. Ich möchte von Herzen daran mitwirken, dass wir die ökologische Umkehr schaffen und als Kirche eine klima- und naturverträgliche, die Mitwelt achtende, genügsamere und deutlich weniger energieintensive Lebensweise in die Mitte der Gesellschaft tragen.

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MARIA MOURA

Projektleiterin Energiemanagement & Sonnenstrom

T 0221 1642 1182

Die Themen Energie und Umwelt sind seit meinem Architekturstudium meine loyalen Begleiter. Nach dem Studium war ich in verschiedenen Positionen tätig und habe passende Fortbildungen genossen: Master in Energieoptimiertem Bauen, Weiterbildung zur Energieberaterin und Fortbildung zur technischen Betriebswirtin. Ich bin in Brasilien geboren und aufgewachsen und lebe seit über zehn Jahren in Köln.

Mich freut es, dass ich in meiner Position als Projektleiterin eine koordinierende Rolle im Kampf für den Klimaschutz spielen und die Klimaneutralität im Erzbistum Köln mitgestalten kann.

Dabei inspiriert und motiviert mich unser vielfältiges Team. Meine Kollegen sind wahre Vorbilder für eine nachhaltige und christliche Lebensweise. Das Zusammensein ist bereichernd und wir sind in einem erfreulichen kontinuierlichen Lernprozess. Sie treiben mich täglich an, mich fachlich weiterzuentwickeln und gleichzeitig ein besserer Mensch zu sein.

Jeder, der im Rahmen seiner Fähigkeiten und Realität mit kleinen oder große Gesten zu einem harmonischen Zusammenspiel von Technologie, Klimaschutz und menschlicher Politik beiträgt, ermutigt mich, das Beste zu geben. Gott inspiriert alles, was Gutes bewirkt, und genau das gibt mir Hoffnung.

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WOLFGANG ANHEYER

Projektleiter Wärmewende & Klimaschutzkoordination

T 0221 1642 1184

Mit ganzheitlichen Lösungen eine zukunftsfähige Welt gestalten – mein Herzensanliegen. Darin sind es meine Kernaufgaben, gemeinsam ausgewogene Konzepte für den Klimaschutz im Gebäudebereich zu entwickeln und umzusetzen. Als Maschinenbauingenieur und MBA Sustainability Management motiviert es mich, einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten, Verantwortung wahrzunehmen und wenn wir gemeinsam die Umstellung auf erneuerbare Energien voranbringen. Mein aktuelles Lernfeld ist das nachhaltige Bauwesen. Nutzen wir die Konzepte der Nachhaltigkeit und gestalten damit eine dauerhaft fruchtbare Welt!

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SABINE STEGEMANN

Teamassistenz

T 0221 1642 1185

Als Assistenz decke ich klassische Sekretariatsarbeiten ab und unterstütze den Umweltbeauftragten sowie das Team des Fachbereichs Schöpfungsverantwortung in vielfältigen administrativen Angelegenheiten, kümmere mich z. B. um die Buchhaltung und betreue unseren „Schöpfungsbrief“-Newsletter.

Hier kann ich meine persönliche Verantwortung für unsere Mitwelt auch in spannenden beruflichen Aufgaben ausleben und in einem engagierten Team mitgestalten.

Unbedingt noch verbessern möchte ich meine persönliche Abfall-Bilanz - da geht sicher noch etwas weniger Verpackung. Und auch eine artenreichere Ausgestaltung meines Gartens mit heimischen (Wild-) Pflanzen, damit Mensch und Tier sich wohlfühlen und gut leben können.

Die Barmherzigkeit Gottes hat kein Ende,
sie ist JEDEN Morgen neu!

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MARTIN WOLBERS

Biodiversitätsmanager

T 0221 1642 1186

In meinem Heimatdorf im Emsland konnte ich in der Kindheit eine Vielfalt in der Natur erleben und bestaunen, die inzwischen stark reduziert und geschädigt ist, teilweise unwiederbringlich verloren. Ein Umdenken und Umlenken ist dringend erforderlich – an dieser (christlichen) Verantwortung möchte ich mitarbeiten.

Staunen und Begeisterung für die Schönheit und Einzigartigkeit unserer Natur auf der einen, Besorgnis über die Bedrohung und fortschreitende Zerstörung unserer Lebensgrundlagen auf der anderen Seite: Das sind die gegensätzlichen und doch zusammengehörigen Pole, aus denen ich die Motivation für meine Arbeit schöpfe. "Mit Zorn und Zärtlichkeit" hieß es vor Jahren einmal in einem Misereor-Slogan. Das trifft es ganz gut.

Dabei bin aus meiner Perspektive als Caritaswissenschaftler überzeugt: Mit der Verantwortung für die Schöpfung ist immer auch die Sorge für den Mitmenschen eingeschlossen. Diese Sorge gilt dabei insb. den Hauptbetroffenen der Krise (v. a. im globalen Süden und den nachfolgenden Generationen).

Einfach ist diese Aufgabe nicht - die Kluft zwischen dem, was alles getan werden müsste und dem, was wir bereits tun, ist sehr groß. Aber jeder kleine Beitrag ist wertvoll. "Niemand macht einen größeren Fehler als jener, der nichts tut, weil er glaubt, nicht viel bewirken zu können." (Edmund Burke)

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BARBARA FRÖDE-THIERFELDER

Projektleiterin BiodiversitätsCheck

T 0221 1642 2289

solange unsere herzen dafür schlagen
daß sich die utopie erfülle
auf dass die erde heimat wird für alle welt
im kleinen wie im ganzen
solange wir leben und wachsen
solange gibt es sie auch
hanns dieter hüsch

Mein Herz schlägt für Vielfalt, in der Natur und unter uns Menschen. Für mich ist es eine Sternstunde, wenn ein gutes Gespräch auf Augenhöhe gelingt und aus diversen Interessen gemeinsame Begeisterung entsteht, und gelacht wird.

Ich bin seit Mai 2021 im EGV und leite das Projekt BiodiversitätsCheck in Kirchengemeinden (BiCK). Hier kann ich gut einsetzen, was ich gerne tue: kompliziertes handhabbar machen, zur Kooperation inspirieren, zu Veränderung ermutigen.

Als Diplom-Geographin, gelernte Moderatorin, Coach und Organisationsentwicklerin habe ich viele Jahre vor allem in Afrika Biodiversitäts- und Klimaprojekte beraten, bis ich den Spagat mit den Flugreisen nicht mehr ausgehalten habe. Hier im Erzbistum Köln habe ich wieder Boden unter den Füßen. Ich möchte, dass Kirche ein Vorbild ist als authentisch nachhaltige Institution. Die Menschen in den Kirchengemeinden machen mir Mut, dass diese Welt ein lebenswerter Ort für alle sein kann.

LAVINIA MICHEL

Referentin für Kommunikation

T 0221 1642 1418

💻 lavinia.michel@erzbistum-koeln.de

Als Kommunikationsreferentin ist es meine Aufgabe, das Anliegen und die Botschaft unseres Teams Schöpfungsverantwortung in die Kirchengemeinden zu tragen. Gemeinsam wollen wir motivieren, aktivieren und alle Interessierten im Erzbistum Köln mit Veröffentlichungen auf dem Laufenden zu halten. Bei Fragen rund um die Öffentlichkeitsarbeit können sich Haupt- und Ehrenamtliche wie auch Medienvertreter gerne an mich wenden.

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PHILIPP WEINGARTEN

Referent für Photovoltaik

T 0221 1642 1187

Als Maschinenbauingenieur habe ich technischen Sachverstand insbesondere für technische Gebäudeausrüstung. Diesen Sachverstand versuche ich einzusetzen zur energetischen Sanierung des Gebäudebestands der Kirchengemeinden mit dem Schwerpunkt auf Solaranlagen insbesondere Photovoltaikanlagen.

Es motiviert mich und bereitet mir Freude meinen Beruf für die Schöpfung einsetzen zu können, die unseren besonderen Schutz benötigt. Dabei gibt mir das große Interesse seitens der Kirchengemeinden an meiner Beratung Hoffnung, dass wir es gemeinsam schaffen die Emissionen zu senken.

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CHRISTIAN WEINGARTEN

Umweltbeauftragter

T 0221 1642 1181

Insbesondere durch den klaren Auftrag aus der faszinierenden Umweltenzyklika von Papst Franziskus Laudato si‘ habe ich mich 2019 entschlossen, meinen Job in der Wirtschaft aufzugeben und als Umweltbeauftragter zum Erzbistum Köln zu wechseln. Die Auseinandersetzung mit der Enzyklika hat mir gezeigt, wie selbstverständlich der Einsatz für den Umwelt- und Klimaschutz insbesondere für uns Christinnen und Christen sein sollte. Dafür brauchen wir jedoch viel „Ehrlichkeit, Mut und Verantwortlichkeit“ (LS 169).

Ich wünsche mir, dass die Kirche in Deutschland ein starker Treiber der sozial-ökologischen Transformation wird. Dafür setze ich mich in meiner alltäglichen Arbeit ein. Wie schaffen wir als Kirche unsere Mobilitätswende, Biodiversitätswende oder Wärmewende? Wie nehmen wir unsere Schöpfungsverantwortung authentisch wahr? Wie können dabei auch unsere christlichen Werten wie Einfachheit oder Dankbarkeit beitragen?

Bei all dem vielen Bemühen bin ich überzeugt, dass wir die Freude an der Umsetzung von Klima- und Umweltschutzmaßnahmen nicht verlieren dürfen. Wenn wir uns mit all unseren Fähigkeiten einsetzten, können wir einen gesunden Planeten für unsere Kinder bewahren. Das ist doch ein wundervoller Ausblick.

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JOCHEN MINICH

MICHAEL ERKEN

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BARBARA FRÖDE-THIERFELDER

LAVINIA MICHEL

PHILIPP WEINGARTEN

CHRISTIAN WEINGARTEN

FACHGEBIET WÄRMEWENDE