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BIODIVERSITÄTS-CHECK IN KIRCHENGEMEINDEN

Im BiCK-Projekt können wir bis 2025 rund 70 Kirchengemeinden des Erzbistums Köln dabei unterstützen, auf ihren Flächen und Gebäuden Maßnahmen zum Erhalt der biologischen Vielfalt umzusetzen. Dabei setzen wir auf die Menschen in den Kirchengemeinden, die selbst zupacken wollen.  

Illustration_Biodiversität

DIE AKTEURE IM PROJEKT

BiCK ist ein ökologisch-partizipatives Projekt. Zum Gelingen tragen viele gemeinsam bei:

  • Die engagierten Menschen in den Kirchengemeinden geben der Förderung der biologischen Vielfalt an ihrem Kirchort als "Schöpfungsbotschafter:innen" Stimme und Gesicht,
  • Fachleute der neun Biologischen Stationen auf dem Gebiet des Erzbistums Köln beraten und unterstützen bei Planung und Umsetzung der ökologischen Maßnahmen, 
  • das BiCK-Team im Fachbereich Schöpfungsverantwortung koordiniert und begleitet das Projekt.  

SCHÖPFUNGS-BOTSCHAFTER:INNEN

Bibel_Blumen_pixabay_pfarrbriefservice

BIOLOGISCHE FACHKRÄFTE

Koordinierungskreis Biologische Stationen NRW

PROJEKTTEAM

Teamfoto BiCK

HIER SIND WIR AKTIV:

AKTUELLES

Wandelgang St Antonius Düsseldorf

Die Umweltgruppe in der BiCK-Gemeinde St. Antonius und Elisabeth in Düsseldorf-Hassels legte am 11.10.24 gemeinsam mit der Biostation Haus Bürgel einen naturnahen Wandelgang an der Kirche St. Antonius an: Schattensaumpflanzen, Regiosaatgut, Formschnittgehölzen, Blumenzwiebeln und selbst gebaute Vogeltränke. Sonntags zuvor feierte die Gemeinde, im Anschluss an den Erntedankgottesdienst in der St. Elisabeth-Kirche, bereits zum dritten Male ihr Apfelfest mit verschiedenen Köstlichkeiten aus Äpfeln: Kuchen, Saft, Mus, Chips, Tee (Apfelschalen mit heißem Wasser aufgegossen). Aus dem Erlös wurden die Kosten für Vogeltränken an beiden Kirchorten und die Anschaffung naturnaher Stauden finanziert. 

 

Wülfrath Naschhecke

BiCK-Aktionstag, passend zum Franziskusfest am 4.10., in St. Joseph Wülfrath: Lesen Sie, wie die Schöpfungsbotschafterinnen ihren Kirchort mit Eltern und Kindern aus der Kita und Unterstützung der Biologischen Station Haus Bürgel ökologisch und "genussvoll" aufwerten.

Kräutersträuße binden-Elsig
Am Fest Maria Himmelfahrt trafen sich die ehrenamtlichen Helfer des Projekts „Kirchengarten“ in Elsig, um gemeinsam Kräutersträuße zu binden. Diese Tradition hat eine besondere Bedeutung und zieht viele Menschen an. Gemeindereferent Thomas Keulertz hielt eine  bewegende Andacht, in deren Rahmen die Kräutersträuße gesegnet wurden. Nach der Segnung wurden die Sträuße von den Gemeindemitgliedern mit nach Hause genommen.
Unterstützer:innen, die Freude an der Gartenarbeit haben, lädt das BiCK-Team um Nicole Trippen im Kirchengarten herzlich ein, an jedem 3. Donnerstag ab 16 Uhr mitzuwirken und den Garten zu einem Ort der Begegnung und des Glaubens zu machen.
Foto: Birgit Lüttgen

Artikel KStA Hildeboldwiese Frechen-Königsdorf 24-08-24

Bericht über unsere BiCK-Gemeinde St. Herz Jesu Schildgen mit ihrem Gemeinschaftsgarten und dem Begegnungscafé Himmel und Ääd. 

LINK: Eine kommunikative Oase mitten in Schildgen

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"Wenn´s dann doch mal etwas mehr sein soll als Löwenzahn..."
Radiobeitrag vom 2. Juni 2024 aus "Himmel und Erde. Das Magazin der Kirche" im Radio Wuppertal zum Start des BiCK-Projekts in der Kirchengemeinde St. Hedwig Wuppertal. 

EINFACH (NACH)MACHEN - PRAXISBEISPIELE

"AUF DER MAUER, AUF DER LAUER..." SITZT NICHT NUR DIE KLEINE WANZ´ IN ST. NIKOLAUS

In einer Gemeinschaftsaktion wurde in Rösrath Anfang März 2024 eine Trockenmauer errichtet. Sie ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern gibt vielen Insekten und Pflanzen einen Lebensraum. 

Trockenmauer St. Nikolaus Rösrath

„SCHÖN IST ES, AUF DER WELT ZU SEIN!“, SAGT DIE BIENE IN ST. SEBASTIAN.

Der Film zeigt, welche wunderschönen Blüten und reichen Früchte das Projekt auf der Hildeboldwiese in Frechen-Königsdorf bereits gebracht hat. 

Titelfoto Video Frechen-Königsdorf

7 Praxistipps zum Anschauen

Fachleute der Biologischen Station Düsseldorf-Mettmann (Haus Bürgel) nehmen dich mit auf eine kleine Lern- und Entdeckungsreise in die Natur. In sieben kurzen Erklärvideos kannst du sehen und staunen, wie sich kirchliche Flächen und Gebäude in kleine oder größere Oasen der Artenvielfalt verwandeln lassen.  Einfach vor Ort (nach)machen oder auch für den eigenen Garten inspirieren lassen!

Hecke anlegen
Düngen, Mulchen, Kompostieren
Mauern, Wege, Wilde Ecken
Insekten willkommen heißen
Gebäudebrüter unterstützen
Teich anlegen
Schafbeweidung - natürlich mähen

WAS AUF EINEM KIRCHORT MÖGLICH IST...

Zur naturnahen Gestaltung eines kirchlichen Grundstücks bietet sich eine Vielzahl von Möglichkeiten an. Schaut doch mal, was Ihr davon umsetzen möchtet! 

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Verantwortungsvoll beleuchten

Die Beleuchtung eines Kirchturms kostet nicht nur Geld, sondern schadet Vögeln, Fledermäuse und Insekten.  

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Nisthilfen bauen

Viele Wildbienen benötigen Hohlräume in Holz, Stängeln oder Steinen, um darin Brutkammern anzulegen.

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Fassaden begrünen

Mit der passenden Pflanzenauswahl und der richtigen Pflege können Fassadenbegrünungen ein echter Hingucker werden.

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Blühflächen anlegen

Blühwiesen bieten eine Nahrung für vielfältige Insekten und Lebewesen. Gut gemacht, können die Beete auch wunderschön wirken.

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Naturnahe Gehölze pflanzen

Zu einem naturnahen, die Tierwelt einladenden Garten passen Gehölze mit heimischen Sträuchern und Bäumen.

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Höhlenbrüter einladen

Zahlreiche Vogelarten brüten in geschlossenen Nisthöhlen. Da natürliche Höhlen immer seltener werden, kann man mit Nistkästen für Ersatz sorgen. 

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Hochbeete errichten

Optimal für ein Hochbeet ist ein sonniger Standort, der nicht durch Bäume oder Büsche beschattet wird.

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Hecken anlegen

Wilde Hecken aus heimischen Pflanzen bieten vielen Tieren ein Zuhause und sind ein optischer Genuss.

Hof Entsiegelung

Flächen entsiegeln

Entsiegelung  - eine gute Idee in mehrfacher Hinsicht: Das Kleinklima verbessert sich, die Grundwasserneubildung wird erhöht, die Hochwassergefahr sinkt.

O-TÖNE AUS UNSEREN GEMEINDEN

Warum Förderung von Artenvielfalt Spaß macht: Stimmen aus dem Erzbistum Köln

Ob in Troisdorf, Schildgen oder Köln: alle Gemeinden, die in Sachen Förderung der Artenvielfalt schon aktiv sind, sind sich einig, dass das Engagement ein großer Gewinn für Mensch und Natur ist. 

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„Unser Garten zieht Menschen an, die sonst wenig oder gar keinen Bezug zu uns als Kirche haben.“

- Pfarrer Wilhelm Darscheid, Bergisch Gladbach-Schildgen

Rösrath BicK-Grundstück

Wir haben festgestellt, dass auf unseren kircheneigenen Grünflächen viel Potenzial ist, um für Vögel, für Bienen und viele andere Insekten und Kleingetier Lebensgrundlagen zu schaffen. Leider herrscht große Unkenntnis darüber, wie Freiflächen gestaltet sein müssen, damit sich Artenvielfalt entwickeln kann. Mit diesem Projekt wollen wir Lernerfahrungen machen, um Gärten und Anlagen künftig artengerechter gestalten zu können

- Dietmar Hahn, St. Nikolaus Rösrath

Christ König Holzlar Pflanzaktion

"Im Grunde setzen wir hier im BiCK-Projekt lokal das um, was Deutschland im Zuge der internationalen Vereinbarungen zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen zugesagt hat."

- Ursula Monnerjahn, Christ König Holzlar

Gartenaktion in Velbert

Durch die Aktionen der Biostationen konnten wir gezielt Gruppen innerhalb der Gemeinde einladen und zum Mitwirken motivieren. Bei den zwei bisher gelaufenen Aktionen konnten wir unterschiedliche Gruppierungen (Jugendgruppen, Teile des PGR und der Messdienerschaft) zum Mitmachen motivieren. Diese Aktionen erzeugen ein wunderbares Gemeinschaftsgefühl 

- Julia Wilhelm, Engagementförderin in St. Michael und Paulus, Velbert

Troisdorf_Arbeitseinsatz

Die Biostation hat uns für die Bepflanzung des ersten Staudenbeets eine Liste all jener Pflanzen erstellt, die zu diesem Standort passen und sich gegenseitig „gut tun“. Wir konnten dann daraus auswählen. Und auch für das Einpflanzen gab es gute Tipps: Die Ballen mit Schafsschur umgeben und dann einsetzen. Das speichert Wasser wie ein Schwamm und schützt vor Austrocknung. Dieses Fachwissen ist eine tolle Ergänzung zum Eifer, der Begeisterung und Erfahrung der Ehrenamtlichen. Jeder trägt zum Gelingen bei.

- Regina Flackskamp, Engagementförderin im Sendungsraum Troisdorf

Gießen

Das Projekt hat uns die Augen für Artenvielfalt geöffnet. Wir waren bei der Bestandsaufnahme erschreckt, wie wenig auf unseren  kircheneigenen Grundstücken zuvor Biodiversität gefördert wurde. Es hat uns viel Freude gemacht, mit den Familien zusammen anzupacken und den Kirchplatz mit Blick auf Artenvielfalt zu gestalten.

- Susanne Besuglow, Gemeindereferentin Köln-Porz

Blütenpracht BiCK St. Barbara, Ippendorf

Wir finden es einfach so traurig, wenn man heute sieht, wie wenig von dem, was früher an Blumen da war, noch da ist. Das war für uns auch eine Motivation. 

- Iris Maas und Rita Schilling, St. Barbara Bonn-Ippendorf

FAQs FÜR KIRCHENGEMEINDEN

Zwei- bis dreimal im Jahr finden digitale Infoveranstaltungen zum BiCK-Projekt statt. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist unverbindlich, wird aber für die nachfolgende Bewerbung deiner Kirchengemeinde vorausgesetzt.

Alle Teilnehmer:innen erhalten im Anschluss an die Infoveranstaltung einen Link zum Online-Bewerbungsbogen. Letztlich kommt die Kooperation dann durch die Zustimmung des Kirchenvorstands zustande.

Zur Teilnahme am Projekt müssen Außenflächen oder Gebäude vorhanden sein, auf denen etwas verändert werden darf. 
Die Größe und Beschaffenheit der Flächen sind nicht ausschlaggebend, denn eine ökologische Aufwertung ist überall möglich. Auch die naturnahe Gestaltung kleinerer Parzellen kann als erster Schritt mit Vorzeigecharakter sehr wertvoll sein.
Und: Selbst ein Fels kann Ausgangspunkt neuen Lebens sein – das ist gerade der christlichen Kirche bewusst.

Daher: Wenn auch aus einer versiegelten Fläche keine Naturoase wird, so lässt sich doch selbst hier ein kleiner Beitrag für die Bewahrung der Schöpfung leisten.

Die Kooperationsgemeinden bekommen umfangreiche fachliche Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung der Maßnahmen. Diese leisten die Fachkräfte der Biologischen Stationen. 
Zudem erhalten sie als Anschubfinanzierung bis zu 2.000 Euro pro Kirchort für projektbezogene Sachmittel. Von den Kirchengemeinden wird ein Eigenanteil von 10 Prozent der Sachkosten erwartet.
Durch Mitarbeit im Lern- und Vernetzungsprogramm Schöpfungsbotschafter:innen erwerben Engagierte Wissen und Soft Skills und können als Multiplikator:innen ihre Kirchengemeinde noch besser unterstützen. 

Der Fördermittelgeber möchte, dass jede Kirchengemeinde einen finanziellen Beitrag in Höhe von 10 % des Sachkostenzuschuss leistet, also 200 Euro.
Im Rahmen des Schöpfungsbotschafter:innen-Programms bieten wir eine Basis-Schulung zum Thema Fundraising an.  
Sehen Sie hier eine exemplarische Maßnahmenfinanzierung am Beispiel des Kräutergartens in St. Servatius Bornheim:

Kräutergarten St. Servatius, Bornheim

Kräutergarten St. Servatius, Bornheim

Das BiCK-Projekt lebt vom Engagement der Menschen in der Kirchengemeinde. Vielleicht gelingt es Ihnen ja auch, Menschen aufs Neue enzuladen, die schon lange nicht mehr in der Gemeinde sichtbar waren? Oder sogar Menschen aus ganz anderen Gruppen bei Ihnen am Ort?
Hier portraitieren wir eine Kirchengemeinde, die bereits mit Schwung unterwegs ist:  

Wie begeistern wir andere zum Mitmachen?

Wie begeistern wir andere zum Mitmachen?

Maßnahmen tragen längerfristig und nachhaltig, wenn die Menschen, die sich engagieren, sich mit ihrer Tätigkeit identifizieren und Freude daran haben. Dabei können die Gründe, warum Menschen ehrenamtlich arbeiten, ganz unterschiedlich sein. Die einen möchten der Gesellschaft etwas zurückgeben. Die anderen sind auf der Suche nach einer sinnvollen Aufgabe, die sie erfüllt. Und wieder andere möchten ihre Kenntnisse erweitern oder Kontakte knüpfen. Für jede dieser Zielgruppen bietet das BiCK-Projekt Anknüpfungspunkte: Sinnstiftendes Miteinander-Tun (gemeinschaftliche Tätigkeiten zum Erhalt der Biodiversität) und bereicherndes Miteinander-Lernen (Begleitung durch Fachleute der Biostationen, Veranstaltungen für Schöpfungsbotschafter:innen).  

Auch die hauptamtlichen Mitarbeiter:innen - z. B. Pastoralteam, KiTa-Team - können zur Nachhaltigkeit der Maßnahmen beitragen, indem sie das Thema Schöpfungsverantwortung/ Biodiversität in ihre Tätigkeitsfelder wiederkehrend integrieren, z. B. (Kinder-)Gottesdienste, Firm- und Kommunionkatechese, Schöpfungstage. 

Nachhaltigkeit in unserem Kontext bedeutet, etwas für die nachfolgenden Generationen zu erhalten. Deshalb sind auch gerade die jungen Menschen sehr wichtig. Bei der Schöpfungsverantwortung geht es ja um ihre Zukunft, in der sie vitale und vielfältige Lebensgrundlagen vorfinden sollen.

Ehrenamtliches Engagement leistet einen großen Beitrag zur Lebendigkeit und zum sozialen Miteinander in Kirchengemeinden. Dazu bedarf es oft keiner großen Planungsrunden und Voraussetzungen, sondern vieles startet nach dem simplen Motto: "Machen wir es einfach!“

4 Bilder

Infoblatt

Zur Orientierung der Inhalte und Gestaltung von öffentlichen Medien im Rahmen des BiCK-Projekts sind grundsätzlich die Vorgaben der Informationen für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu beachten. 

Logos

Infotafeln zu Euren Maßnahmen

  • Auf Anfrage erhaltet Ihr von uns ein vorgegebenes Rahmenformat zur Gestaltung Eurer Info-Tafeln.
  • Fügt in der Fußzeile das Logo Eurer Kirchengemeinde und der zuständigen Biologischen Station hinzu.
  • Den Innenbereich könnt Ihr frei gestalten.
  • Hier einige Beispiele aus St. Marien Wachtberg:

SB-Flyer Front Mai 24

Im Bildungsangebot "Schöpfungsbotschafter:innen" unterstützen wir Euch, Wissen und Soft-Skills für Euren Einsatz zu entwickeln und Euch mit anderen Engagierten zu vernetzen.

Das Programm beinhaltet kostenlose Web-Seminare und Praxis-Workshops in drei Themenbereichen: 

1. Handlungsfeldbezogenes Praxiswissen

2. Praktische Methoden/ Handwerkszeug als Botschafter:in

3. Zugänge zur Schöpfungsspiritualität

Die Teilnahme ist kostenlos. Jede:r kann sich zu den Angeboten melden, die für sie:ihn interessant sind. 

Gefördert im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Diese Webseite gibt die Auffassung und Meinung der Zuwendungsempfänger des Bundesprogramms wieder und muss nicht mit der Auffassung des Zuwendungsgebers übereinstimmen.